Stress-Trauma betrifft nicht nur die Psyche, sondern verändert nachweislich unsere gesamte Biologie. Viele denken, es gehe nur um emotionale Belastung und vorübergehende Angst. Aber wissenschaftliche Studien zeigen, dass Stress-Trauma messbare Spuren im Körper
Emotionales Trauma hinterlässt oft Spuren, die tiefer gehen als viele ahnen. Jeder dritte Mensch erlebt im Laufe seines Lebens mindestens ein belastendes Ereignis, das zu anhaltenden psychischen oder körperlichen Beschwerden führen kann. Viele
Viele Menschen fühlen sich dauerhaft angespannt und übersehen, dass bereits kleine Veränderungen im Alltag große Wirkung haben können. Überraschenderweise zeigt eine Studie, dass regelmäßige Mikromomente der Entspannung signifikant Stresssymptome verringern. Wer denkt, dass
Stress begegnet uns täglich, sei es im Job, in der Familie oder unterwegs und wirkt tiefer, als viele ahnen. Plötzlich wird klar, dass schon wenige Wochen chronischer Stress das Immunsystem um bis zu
Stress und Schmerz scheinen oft untrennbar miteinander verbunden zu sein und viele Menschen spüren bei Anspannung sofort verstärkte Schmerzen. Überraschenderweise kann schon ein kurzer Stressmoment die Empfindlichkeit für Schmerzen deutlich erhöhen. Studien zeigen,